DIE WISSENSCHAFT DAHINTER

ALLES, WAS DU IM SPIEL, WETTKAMPF ODER IM ALLTAG MACHST, BASIERT DARAUF, WAS UM DICH HERUM PASSIERT. DU SIEHST UND HÖRST, WAS LOS IST, VERARBEITEST DIE INFORMATIONEN UND REAGIERST DARAUF.

DIE WISSENSCHAFT HINTER DEM ROX TRAININGSSYSTEM

Das ROX-Trainingssystem basiert auf einer neuen proprietären Trainingsmethode, die von A-Champs entwickelt wurde und Multi-Sensory Neuroplasticity Training (MSNP) genannt wird. Die MSNP-Methodik folgt dem Konzept von WAHRNEHMEN, VERARBEITEN, REAGIEREN und wird durch zufallsbasierte Licht-, Ton- und Vibrationssignale umgesetzt.

WIE FUNKTIONIERT ES?

Die ROX-Pods verfügen über verschiedene Sensoren, die zufällige Signale (als „externe Stimulation“ bezeichnet) in Form eines Blinklichts, Tons oder einer Vibration aussenden. Athlet:innen müssen das Signal über ihre Augen (Blinken), Ohren (Ton) oder Haut (Vibration) WAHRNEHMEN. Sobald das Gehirn die Informationen wahrgenommen hat, muss es diese VERARBEITEN. Zum Beispiel steht ein grünes Licht für eine Bewegung nach links und ein rotes Licht für eine Bewegung nach rechts. In diesem Szenario hat das Gehirn nun die Information erhalten, dass ein rotes Licht blinkt, verarbeitet diese und trifft die Entscheidung, dass eine Bewegung zur rechten Seite notwendig ist. Das Gehirn sendet dann den Befehl an die entsprechenden Muskelgruppen, mit einer Bewegung nach rechts zu REAGIEREN.

DER WAHRNEHMEN, VERARBEITEN UND REAGIEREN-PROZESS IMITIERT DIE ABLÄUFE IM SPIEL UND WETTKAMPF.

Zum Beispiel scannt die Spieler:in so oft wie möglich, überblickt das Spielfeld und sieht, wie die Gegner:in positioniert ist – WAHRNEHMEN. Darauf basierend verarbeitet sie die Informationen und trifft die Entscheidung, in eine bestimmte Richtung zu dribbeln – VERARBEITEN. Nachdem die Entscheidung getroffen ist, schickt das Gehirn den Befehl loszulaufen, an der Gegner:in vorbei zu dribbeln und zu schießen – REAGIEREN.

TEAM-SPORT

Neuromotorisches und kognitives Ziel

Verbesserung

Beispiele

Sensorische Kapazität

1. Visuelle Systemoptimierung
2. Auditive Systemoptimierung
3. Optimierung des kinästhetischen Systems

1. Den Ball schneller sehen
2. Die Teamkolleg:innen besser hören
3. Die richtige Körperhaltung finden

INDIVIDUAL-SPORT

Neuromotorisches und kognitives Ziel

Verbesserung

Beispiel

Sensorische Kapazität

1. Visuelle Systemoptimierung
2. Auditive Systemoptimierung
3. Optimierung des kinästhetischen Systems

1. Den Ball schneller sehen
2. Die Teamkolleg:in besser hören
3. Die richtige Körperhaltung finden

FITNESS TRAINING

Neuromotorisches und kognitives Ziel

Verbesserung

Beispiel

Sensorische Kapazität

1. Visuelle Systemoptimierung
2. Auditive Systemoptimierung
3. Optimierung des kinästhetischen Systems

1. Signale von außen schneller erkennen
2. Außengeräusche besser hören
3. Verbesserte Körperhaltung

PHYSIOTHERAPIE

Neuromotorisches und kognitives Ziel

Verbesserung

Beispiel

Sensorische Kapazität

1. Visuelle Systemoptimierung
2. Auditive Systemoptimierung
3. Optimierung des kinästhetischen Systems

1. Bessere visuell-motorische Reaktion
2. Bessere auditiv-motorische Reaktion
3. Bessere posturale Kontrolle und propriozeptive Reorganisation des verletzten Bereichs

ALLGEMEINE BEWEGUNGSLEHRE

Neuromotorisches und kognitives Ziel

Verbesserungen

Beispiel

Sensorische Kapazität

1. Visuelle Systemoptimierung
2. Auditive Systemoptimierung
3. Optimierung des kinästhetischen Systems

1. Verbessertes Sehvermögen
2. Verbessertes Gehör
3. Verbesserte Körperhaltung